Mittwoch, 6. Dezember 2017

6. Dezember 🎅


Salz, Pfeffer, Paprika - das war und ist die Standart-Würzung unserer Omas. Und viele Leute halten das auch heute noch so. Wer um Kurkuma, Cumin und Coriander lieber einen Bogen macht und sich an das Altbewährte hält, für den ist die heutige Gewürzmischung genau das Richtige. Aber auch mutige Individualisten, die sich schon mal ein Tütchen Galgant mitnehmen, können den Schanzer Pfeffer gut gebrauchen, wie das heutige Rezept zeigt.




Um sich ein ordentliches Steak-Brot zu bauen braucht man zunächst einmal ein Steak und zwar ein Schweinesteak, das ganz einfach in der Pfanne gebraten wird. Ebenso verfahren wir mit ca. 2 Baconstreifen pro Brot und einigen Zwiebelringen/streifen. Zuletzt wird in der Pfanne jeweils ein Spiegelei gebraten, das aber am besten gleich aufs fertige Brot gesetzt werden sollte. Deshalb für den Unterbau:

Eine Scheiben rustikales Brot mit Sandwichcreme bestreichen; zunächst mit dem krossen Speck und dann mit dem Steak belegen. Hier jetzt das Spiegelei absetzen und obendrauf die gebratenen Zwiebeln. Abschließend mit Schanzer Pfeffer und der bevorzugten Menge Salz würzen.
Dieser große Bruder vom Strammen Max schmeckt super lecker und wird durch sein Topping zu einem echten Schanzer.

Denn egal ob traditionell oder modern: Für die einen ist es nur eine Gewürzmischung - für die anderen sind es 100g schwarz-rote Leidenschaft!



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen