Donnerstag, 15. Dezember 2016

★ 15. Dezember

Vom weißen Gold von gestern kommen wir heute zum flüssigen Gold: Öl ist neben Salz eines der wichtigsten Grundzutaten in jeder Küche und wer es ausgefallen und besonders liebt, der hat nicht nur eine Flasche zuhause ...
Wer seine Sammlung gern erweitern möchte, für den haben wir hier ein ausgesprochen üppig mit ganzen Zehen bestücktes Knoblauchöl oder ein frisches  mit Zitrone-Limone, beides auf Sonnenblumenölbasis; das Basilikumöl beruht auf Rapsöl. Oder soll es doch lieber ein naturreines Walnuss oder Traubenkernöl sein?
Puristen greifen auch gern zum klassischen Olivenöl, das in diesem Fall aus der Toskana stammt und von einem kleinen Ölbauern in begrenzter Auflage nur aus den besten Oliven gepresst wird. Wer nur was zum Verfeinern sucht, für den empfehle ich den Styrian Drop: Eine winzige Dosis original steirisches Kürbiskernöl zum einmaligen Gebrauch und somit vor eventuellem Ranzigwerden optimal geschützt.


Da diese Öle wohl hauptsächlich in Verbindung mit Essig gebraucht werden, soll dieser natürlich auch nicht zu kurz kommen. Wir haben hier ausschließlich Balsamessige, das heißt sie sind mit Saft oder Honig versetzt und dadurch nicht so sauer. Es gibt die eher konservativen Sorten Kräuter und Chili, aber auch fruchtige wie Erdbeer und Himbeer, sowie den eher süßen mit Honig.





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