Samstag, 8. März 2014

"Foodogami"

Heute stelle ich euch eine neue Kochtechnik vor, die auch mir bis heute Abend noch unbekannt war, von der ich aber jetzt weis, dass ich mich durchaus nicht näher mit ihr befassen möchte.
Bisher war ich der Meinung es handle sich bei „Pancakes“ um die amerikanische Variante unserer Pfannkuchen, das heißt also ein mehr oder weniger flüssiger Teig wird in der Pfanne zu einer flachen Süßspeise gebacken, wobei natürlich auch herzhafte Varianten erlaubt sind. Nun, dieses Rezept hat mich eines Besseren belehrt, denn die „Lauchzwiebel-Pancakes“ sind mehr eine Mischung aus Rahmflecken und Teigtaschen, hergestellt mit der neuen Technik, die ich „Foodogami“ nennen werde. Für diejenigen, die sich auch an dieser neuen Art zu kochen versuchen möchten habe ich hier mal eine kleine Faltanlanleitung erstellt:


Was das Ergebnis betrifft, so ist das Highlight bei diesen Pancakes wohl mehr in der Zubereitung als im Verzehr zu sehen – ohne den Sojasoßen-Dip kaut man nur auf einem leicht zwiebeligen „Mehlpapp“ herum. Zumindest aber weiß ich jetzt wie es sich anfühlt wenn das Essen immer mehr im Mund wird.

Fazit: Wer auf den Spaßfaktor der Teigfalterei verzichten kann, sollte dies auch für das ganze Rezept in Betracht ziehen.



1 Kommentar:

  1. Schaut aber gut aus, schade das es nicht geschmeckt hat. Werde es mal mit süßem Inhalt testen.
    Viel Spaß mit deinem neuen Blog.
    Sepp aus Ingolstadt

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