Heute stelle ich
euch eine neue Kochtechnik vor, die auch mir bis heute Abend noch
unbekannt war, von der ich aber jetzt weis, dass ich mich durchaus
nicht näher mit ihr befassen möchte.
Bisher war ich der
Meinung es handle sich bei „Pancakes“ um die amerikanische
Variante unserer Pfannkuchen, das heißt also ein mehr oder weniger
flüssiger Teig wird in der Pfanne zu einer flachen Süßspeise
gebacken, wobei natürlich auch herzhafte Varianten erlaubt sind.
Nun, dieses Rezept hat mich eines Besseren belehrt, denn die
„Lauchzwiebel-Pancakes“ sind mehr eine Mischung aus Rahmflecken
und Teigtaschen, hergestellt mit der neuen Technik, die ich
„Foodogami“ nennen werde. Für diejenigen, die sich auch an
dieser neuen Art zu kochen versuchen möchten habe ich hier mal eine
kleine Faltanlanleitung erstellt:
Was das Ergebnis
betrifft, so ist das Highlight bei diesen Pancakes wohl mehr in der
Zubereitung als im Verzehr zu sehen – ohne den Sojasoßen-Dip kaut
man nur auf einem leicht zwiebeligen „Mehlpapp“ herum. Zumindest
aber weiß ich jetzt wie es sich anfühlt wenn das Essen immer mehr
im Mund wird.
Fazit: Wer
auf den Spaßfaktor der Teigfalterei verzichten kann, sollte dies
auch für das ganze Rezept in Betracht ziehen.
Schaut aber gut aus, schade das es nicht geschmeckt hat. Werde es mal mit süßem Inhalt testen.
AntwortenLöschenViel Spaß mit deinem neuen Blog.
Sepp aus Ingolstadt