Sonntag, 12. März 2017

Zweite Chance für Zucchini-Curry

Das mit Abstand widerlichste Rezept, das ich je gekocht habe war ein Zucchini-Cashew-Curry. Dennoch habe ich diesem Gericht mit dem schönen Namen "Kartoffel-Zucchini-Curry mit Cashewkernen" die Chance gegeben, den Ruf der Zucchini-Currys zu retten.
Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht (auch wenn ich sicherheitshalber die Cashewkerne weggelassen hab, man weiß ja nie).
Gekocht ist das Ganze auch ganz schnell: Zwiebel, Zucchini und Kartoffeln würfeln, alles nach und nach in einen Topf geben und ein bisschen anbraten; dann mit Suppe aufgießen und eine Viertel Stunde zugedeckt vor sich hin köcheln lassen. Vorher wird aber noch kräftig gewürzt und zwar mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und reichlich Curry. (Ich habe die Currys gemischt wie man unten sieht, aber natürlich kann jeder auch seine bevorzugte Currymischung benutzen.)
So hat man also im Nu ein solides Kartoffelgericht und wer mag und sich traut kann ja zum Schluss gerne noch die etwas angerösteten Cashewkerne dazugeben. ;-)


Zutaten:
Kartoffeln (6-8 Stück) - 1 Zucchini - 1 Zwiebel - Salz - Pfeffer - 1Tl Kreuzkümmel - 
1Tl Curry Delikatess - 2Tl Curry Shawal Kari

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen